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Europäische-LKWs |
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Unterschiede bei den Fahrgestellen
Zur Zeit sind bei Tamiya im
Maßstab 1:14 folgende europäischen LKWs im Programm:
Die Rahmen der 2- und 3-Achser
sind in der jeweiligen Kategorie eigentlich identisch.
Die Einzel- bzw. Doppelachse
beim 2- bzw. 3-Achser ist ein weites Feld für die Einzelheiten
der verschiedenen Konstruktionskonzepte. Ein großes Unterscheidungsmerkmal sind die hinteren Kotflügel, insbesondere zwischen den 2- und 3-Achsern, aber auch innerhalb der Fahrzeugtypen. Die 2-Achser-Kotflügel werden in einem Stück geliefert und am Rahmen verschraubt. 3-Achser-Kotflügel sind mehrteilig aufgebaut und werden hinten immer an einem Blechprägeteil fixiert. Dieses ist am Heckabschlußteil des Tamiya-LKW-Rahmens verschraubt und trägt die Rücklichter und die Schmutzlappen. Beim 2-Achser trägt das Blechprägeteil nur die Rücklichter und die Schmutzlappen. Dies würde es ermöglichen, das Blechprägeteil wegzulassen.
Dies alles wirkt sich auf die Formen
der Seitenkästen, der Heckstoßstangen und die Rahmenabdeckungen
aus. Ebenso sind an den Kotflügelendteilen jeweils Anformungen für die Rücklichter vorhanden, welche sich beim Tunen negativ auf die Optik auswirken und z.B. immer eine hohe Form der Heckstoßstangen bedingen.
Aus diesem Grund wurden von uns
neue Kotflügelendteile und ein kurzes Heckteil entwickelt um
zumindest beim 3-Achser eine flachere Form der Heckstoßstangen
zu ermöglichen. Unterschiede bei den Fahrhäusern Die Fahrerhäuser, in der Regel alles Landstreckenversionen mit Liege, sind bei allen Typen unterschiedlich, aber alle vorn am Rahmenfrontteil über ein Blechteil und Scharnieren kippbar angebracht. Beim MAN TGX und MB Actros ist ein Zusatzstück zwischen Rahmenfrontteil und Blechteil angebracht, damit das Fahrerhaus vorn etwas weiter über den Rahmen hinausragen kann. Alle Fahrerhäuser haben aber innen auf dem Rahmen im Bereich des Getriebes immer die gleiche schwarze Grundplatte, an die in der Regel die vorderen Kotflügel und das Kippstangenlager angebracht sind. Nur der Mercedes Arocs, der als Einzigster eine Kurzsteckenversion darstellt und damit ein kürzeres Fahrerhaus besitzt, baut auf einer speziellen, kürzeren Grundplatte auf. Diese Unterschiede werden bei unseren Fahrerhausböden und den Low-Bars berücksichtigt.
Aus historischen Gründen wurde
von den Konstrukteuren bei Tamiya die Lage des Fahrakkus etwas
unglücklich gewählt. Bei allen europäischen LKW-Modellen hängt
dieser recht tief unter dem Rahmen wo er dort der Kardanwelle
aus dem Weg gehalten wird. Der Akku hängt so tief, dass die
Bodenfreiheit unverhältnismäßig stark eingeschränkt wird.
Unsere Seitenboxen sind in der
2-Achser-Version so ausgelegt, dass ein 6-Zelliger Standardakku
dort untergebracht werden kann. Bei den 3-Achser-Varianten geht
dies nicht, da der Radstand dies nicht zulässt. |
im Aufbau |
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Amerikanische-LKWs |
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